HTL BULME
WERKSTÄTTE
- Neubau Werkstättengebäude zwischen Bestand Werkstätten und Sporthalle
- linearer Baukörper mit versetztem 1.OG bildet eine Raumkante zum innerschulischen Freibereich und erstreckt sich analog dem bestehenden Schulgebäude Nord-Süd
- Abgestufte Höhenentwicklung des Baukörpers zur Sporthalle bzw. zu den Sportanlagen
- Kopfbau als besonderer Akzent mit Eckverglasung zur Betonung der Eingangssituation nimmt die städtebauliche Kante des Südbaus auf
- modulierende Bandfassade entsprechend den Funktionen
- zweihüftiger Werkstättentrakt mit zwei unterschiedlichen Raumtiefen
- große Werkstätten westseitig zusätzlich zu den Fensterbändern über Oberlichten in den Decken natürlich belichtet
- mäanderförmige Einschnitte im OG für natürliche Gangbelichtung im EG Decken-Oberlichten)
- Lage des Werkstättentraktes lässt eine spätere Erweiterbarkeit des Schulgebäudes zu
- Baustellenabwicklung für den Werkstättentrakt völlig getrennt vom Schulbetrieb von Süden her möglich, in Folge neue Zufahrtstraße zum Schulgelände
- Flexible Grundrisslösung für spätere Um- bzw. Nachnutzung bzw. Größenänderungen der einzelnen Funktionsbereiche möglich durch Stützenkonstruktion im Werkstättenbereich
AUFSTOCKUNG
- Zubau im EG und Aufstockung im 1OG über den Physiksälen in zentraler Lage
- Belichtung der Physiksäle über Lichtschächte
- Belichtung des EG-Ganges über Deckenöffnung
- Außenfreiraum auf dem Dach der Erweiterung kompensiert die verbaute Hoffläche
- Durch die Aufstockung sind alle 3 Querspangen des Schulgebäudes 2 Geschoße hoch
- Sichtbeziehung zum Eingangshauptgebäude im Norden bleibt erhalten
- Flexible Grundrisslösung für spätere Um- bzw. Nachnutzung bzw. Größenänderungen der einzelnen Funktionsbereiche möglich durch Stahl-Stützenkonstruktion
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